Wir sagen, was die Menschen denken!

AfD Ratsfraktion Mülheim










Willkommen in Mülheim!

Mülheim positiv verändern

Als einstige florierende Leder- und Montanstadt befindet sich Mülheim an der Ruhr seit vielen Jahren durch den Strukturwandel nicht nur in einem wirtschaftlichen, sondern auch in einem gesellschaftlichen Niedergang. In allen Bereichen der Mülheimer Politik, insbesondere von der Verkehrsführung über die Umweltpolitik, bis hin zur Sicherheitspolitik bedarf es dringendster Korrekturen. Wir als AfD-Ratsfraktion Mülheim an der Ruhr wollen sowohl im Stadtrat, als auch in den Bezirksvertretungen die Probleme ansprechen, korrigieren, Impulse setzen und Mülheim für unsere Bürger lebenswerter machen. Dafür setzen wir uns in Mülheim an der Ruhr ein.

Mitglieder in Deutschland
33.100 +
Bundestagsabgeordnete
89
Landestagsabgeordnete
238
Kommunale Mandatsträger
3.000 +
Europa Abgeordnete
11

Die Ratsfraktion Mülheim

Dominic Fiedler

Fraktionsvorsitzender Geburtsdatum: 19.12.1986

Gremien im Stadtrat und sonstigen Gremien:
Stadtverordneter im Rat der Stadt Mülheim
Mitglied im Hauptausschuss
Mitglied im Ausschuss für Bürgerangelegenheiten, Sicherheit und Ordnung
Mitglied in der Vorschlagskommission für Ehrungen und Auszeichnungen der Stadt Mülheim an der Ruhr
Beisitzer im Kreiswahlausschuss zur Bundestagswahl 2021

Wofür setze ich mich im Rat ein:
Das Sicherheitsgefühl vieler Mülheimer Bürger in Mülheim an der Ruhr nimmt seit Jahren ab. Unser einst beschauliches Städtchen wird immer öfter Schauplatz der schlimmsten Verbrechen. Zustände wie in anderen Ruhrgebietsstädten dürfen von der Politik in Mülheim an der Ruhr nicht geduldet werden!

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Tobias Laue

stv. Fraktionsvorsitzender Geburtsdatum: 03.04.1989

Gremien im Stadtrat: Stadtverordneter, Mitglied im Wirtschaftsausschuss, Vorsitzender im Ausschuss Betriebe der Stadt
Wofür setze ich mich ein im Rat:
Mülheim attraktiver für mittelständische Unternehmen verändern, Belastungen senken für den Mittelstand (Gewerbesteuer) sowie für den Bürger (Grundsteuer), Investitionen in Infrastruktur und Zukunftsprojekte. Die Innenstadt attraktiver im Zuge der Vielfältigkeit sowie mit günstigen Parkmöglichkeiten gestalten und beleben.

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Karin Fiene

Stadträtin Geburtsdatum: 20.12.1960

Gremien im Stadtrat: Stadtverordnete, Mitglied im Mobilitätsausschuss
Wofür setze ich mich im Rat ein:
Kontinuierlich steigende Gewerbe- und Grundsteuern sind neben oft nicht nachvollziehbaren und oft geänderten Verkehrsführungen eine zunehmende Belastung, nicht nur für Mülheimer Unternehmer. Das hat zu einem großen Teil mit dazu geführt, dass vor allem die Innenstadt ihre ehemals große Attraktivität verloren hat.
Eine maßlose Ausgabenpolitik, oft durch überdimensionierte und fragwürgige Prestigeobjekte in Verantwortung stehender Politiker, hat die Verschuldung Mülheims in exorbitante Höhen getrieben.
Diese verantwortungslose Politik gilt es wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen!
Zur Belebung unter anderem der Innenstadt muss die aktuelle Verkehrspolitik berücksichtigen, dass das Auto immer noch das Verkehrsmittel ist, das die größte Flexibilität der Bürger ermöglicht.
Grund-und Gewerbesteuern müssen wieder zurückgefahren werden, um die Belastungen der Bürger zu verringern und den Wirtschaftsstandort Mülheim wieder für Gewerbe attraktiver zu machen.

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Fraktionsgeschäftsführer

Thomas Sroka

Fraktionsgeschäftsführer

Politik

Wir sind Bürger, keine Berufspolitiker.

Die Alternative für Deutschland ist eine Partei neuen Typs. Bei uns finden sich Bürger, die aus verschiedenen politischen Richtungen kommen, aber auch Menschen, die aus Enttäuschung über die Alt-Parteien CDUCSU/SPD/GRUENE/FDP zu Nichtwählern wurden.


Wir sind nicht rechts und nicht links, sondern kommen aus der Mitte der Gesellschaft. Wir fühlen uns dem gesunden Menschenverstand verpflichtet, sind nicht ideologisch eingeengt oder von Lobbys abhängig.


Die Alternative für Deutschland will Demokratie, Rechtsstaat mit Gewaltenteilung, Subsidiarität und Soziale Marktwirtschaft, aber auch die Freiheit bewahren und, wo nötig, wieder herstellen. Außerdem will sie den elementaren Prinzipien, die in der Eurokrise von der Regierung verletzt worden sind, insbesondere dem Prinzip der Verantwortung, dem Prinzip der Solidarität, dem Prinzip der Transparenz und dem Prinzip der Nachhaltigkeit wieder Geltung verschaffen.


Aktuelles

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